Ein Artikel in der taz von heute über die Abwendung einiger Ökonomen
von der Neoklassik hin zum Keynesianismus. How Did Economists Get It So Wrong?
von Paul Krugman
http://www.nytimes.com/2009/09/06/magazine/06Economic-t.html Life In (and After) Our Great Recession
von Benjamin Schwarz
http://www.theatlantic.com/doc/200910/middle-class What Were They Thinking?
The Role of Economists in the Financial Debacle
von Francis Fukuyama & Seth Colby
http://the-american-interest.com/article.cfm?piece=647 How I Became a Keynesian
Second Thoughts in the Middle of a Crisis
von Richard Posner
http://www.tnr.com/article/how-i-became-keynesian Aber das Problem mit Neoklassikern und Keynesianern bzw. ihren
Anhängern in der Politik war schon immer, dass in der Krise alle gerne
Keynes machen - Schulden zur Stützung der Wirtschaft - und in den
guten Zeiten dann eben nicht die andere Seite von Keynes umsetzen und
die steigenden Steuereinnahmen dazu verwenden, die Schulden
zurückzuzahlen, sondern Steuersenkungen durchsetzen, um "die
Angebotsseite zu entlasten". (Interessant: Die Safari-Rechtschreibprüfung kennt die Neoklassik,
aber nicht die Keynesianer. Äh, Apple? Ach so, der Mac ist ein Gerät
der Kulturschaffenden, da ist natürlich der Neoklassizismus als
Stilrichtung zu berücksichtigen.)
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