2008-08-27

Realworld Studio Tour

Rundgänge durch den (Maschinen-) Park der Realworld Studios von Peter Gabriel, bisher drei Teile:

  1. Peter's Writing Room studio, one of several at his fabulous Real World Studios in Box, UK has been set up to allow Peter to work the way he wants, when he wants. Dicky Chappell is our guide as we take a look inside...
  2. In this second installment from our visit to Peter Gabriel's Real Worls Studio complex, we talk more with Dicky Chappell, Peter's right-hand mand in the studio about instruments, technology, archiving and more.
  3. In our third installment from our enjoyable visit to Peter Gabriel's Real World Studios, Dicky Chappell's studio assistant Matt takes us on a tour of the complex. We get a look at the cavernous Big Room, the recording spaces, including the live room featuring a stream running underneath the glass floor and the wonderful loft space.

Mal eine Home Story, für die ich mich erwärmen kann.

Everything That Happens Will Happen Today

Everything that happens … – Album CoverDanke an vowe für den Tipp: Brian Eno und David Byrne haben ein neues Album rausgebracht, so wie Radiohead's "In Rainbows" als Download, aber man kann den Preis nicht frei wählen. Reinhören kann man auf der WebSite, und mir gefällt das Album sehr gut, sehr folksig, mit ein paar eingestreuten Chören und der (da werden sich die Geister scheiden) genialen Stimme von David Byrne (Ex-Talking Heads). Dazu noch ein Album-Cover mit einem Haus, das in einer Sims-Nachbarschaft stehen könnte.

Selbst Männer!

Ich wollte ja schon ewig mal die Linkliste aktualisieren, damit die Schnutinger wieder mit ihrer richtigen URL drin steht. Schreibt sie doch solche Sachen:

… [I]ch muss dir etwas gestehen: Ich kann nicht multitasken! Das ist sehr peinlich und ich schäme mich deswegen. Vor allem als Frau. In der Brigitte steht nämlich, dass alle Frauen multitasken können, aber so-was-von!!!

Nur ich nicht. Ich kann nicht multitasken. Ich kann nicht mal lesen und scheißen gleichzeitig! Dabei können das selbst Männer! (Multitasking)

Eika & Hannibal lass ich noch ein bisschen auf der Liste, vielleicht kommt der Herr Sausen ja doch nochmal auf ein paar Katzenideen.

2008-01-19

Aus dem Peter Gabriel Forum gefischt: Eine niederländische PG-Coverband namens Steam Exprezz. Wenn ihre Musik so gabrielistisch ist wie ihre WebSite, dann möchte ich die bitte gerne mal in unserer Gegend sehen.

2008-01-03

2007-11-26

Ein Stück E-Demokratie, der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages tagt auf einem schottischen Uni-Server. Hier kann man online in die laufenden Petitionen reinschauen und diejenigen unterschreiben, die einem sinnvoll erscheinen.

Beispiele:

Das ist doch mal eine gute Idee.

2007-11-25

Es ist ein Kater!

Die Katze, die uns letzthin im Tierheim übergeben wurde, ist – wie wir beim Tierarzt erfahren haben – ein Kater. Und heißt ab jetzt Mikey ("Mai-Kie!").

Mikey sonnt sich

2007-10-13

xkcd: Mathe, IT und Statistik im Cartoon

Oh, wie schön, noch eine Programmierer-/IT-/EDC-Cartoon-Seite:

Ballmer Peak


— xkcd - A webcomic of romance, sarcasm, math, and language - By Randall Munroe

(Via Spreeblick.)

Do it again, Sam! (Oder lieber nicht.)

Donnerwetter, "Ghost – Nachricht von Sam" ist bei TV Movie der Tagestipp. Kam der in den letzten Jahren nicht ungefähr schon 100 Mal? Ich glaub, ich bleib' im Internet.

Blogging Under the Influence

… of the new Radiohead album "In Rainbows", that is. Und eine hübsche Überschrift dazu habe ich auch gefunden:

Radiohead Lets Karma Police Download Pricing

E-Commerce News: Entertainment

Radiohead bieten das neue Album zum Download an, und jeder darf selbst bestimmen, wie viel ihm die Radiokopf-Regenbogen wert sind. Es sind schon Berichte im Web über Leute, die sagen, nach Kauf und erstem Hören hätten sie im Rückblick gerne mehr gezahlt. Auf der eher minimalistischen WebSite des Albums gibt's aber keinen "Pay More" button. Noch nicht?

Hat dieses Vertriebsmodell nun Zukunft? Bestimmt, wenn die jeweiligen artists noch ein paar Dinge in den Griff kriegen. Vom finanziellen her wird es wohl kein Reinfall, wenn man sich dies hier kurz durch den Kopf gehen lässt:

Also, what's interesting to point out is that an artist only makes about $1 USD per each $16.98 USD retail album he sells right now anyways, and I'm certain many will opt to pay at least this much if not more. […] It's hard to fathom that the record industry makes a big stink about how piracy leads to "starving artists" when it gives a measly dollar to them while it consumes the other sixteen. — Radiohead Shocks Record Industry With Free Download of New Album

Was mich stört, ist folgende Konsequenz: Wenn mehr Bands auf dieses Vertriebsmodell umsteigen, und jeder seinen eigenen Download-Server und sein eigenes Bezahl-System etc. aufsetzt, wird jeder Album-Kauf zu einem Abenteuer. Mir stellten sich z.B. schon leicht die Nackenhaare auf, als der Radiohead-Server meine ersten Download-Versuche mit "Seite nicht gefunden" quittierte. (Nachdem die Bestätigungsmail eingetroffen war, funktionierte es dann.) Einkäufe im iTunes-Store sind da soviel angenehmer. Zumal ich da meinen Obulus auch nicht erst von € in £ umrechnen muss.

Zufällig gibt es gerade mehrere Initiativen, die mit oder ohne "Majors" Musik per Download verfügbar machen wollen, Amazon versucht es mit wasserzeichen-geschützten MP3s. Peter Gabriel gründet eine Art Seniorenheim-Label für eingeführte Top-Acts, erwachsene Pop-Musik, oder wie immer man das auch nennt, was nicht im langweiligen Format-Radio gespielt wird. Madonna verkauft sich gleich an einen Konzertveranstalter.

Also, es bewegt sich was, und wenn die Damen und Herren Künstler bitte davon absehen könnten, für jedes Album und jede Single eine eigene Art des Downloads zu schaffen, dann wird das hübsch.

Ah, falls es jemand interessiert: Das "In Rainbows"-Album gefällt mir sehr gut, schließt stilistisch an "Hail to the Thief" an, ist also deutlich melodischer als die fragmentarischen Tongebilde von Amnesiac oder Kid A. Würd ich mir für 7 £ jederzeit wieder kaufen. Übrigens: Es wird im Jahre 2008 auch eine herkömmliche CD davon herauskommen, neben dem Mega-Pack aus Doppel-Vinyl und Sammeltasse (oder was auch immer), den sie auf der WebSite anbieten.

2007-10-11

Tiger in Space

Tiger floating in Outer Space

Well, not really, but this is what happens when my stuffed tiger, my under-employed scanner and I have a little (too much, I hear you say) time on our own. Yep, not a photography, no wires, just a stuffed tiger on the glass pane of a scanner.

Who'd like to see some more pictures? Guessed so!

Maven Axis2 XMLBeans WSDL2Code

Just in case you're trying to generate classes from a WSDL-file using the latest Axis 2 (1.3) and XMLBeans databinding: You really should use this axis2-wsdl2code-maven-plugin and none else:

http://repo1.maven.org/maven2/org/apache/axis2/axis2-wsdl2code-maven-plugin/1.3/

It differs from the version stated on the Apache Tools-WebSite in the groupId:

Wrong is this: <groupId>org.apache.axis2.maven2</groupId>

What you want is this: <groupId>org.apache.axis2</groupId> and an additional <version>1.3</version>, so it all comes down to:

             <plugin>
                <groupId>org.apache.axis2</groupId>
                <artifactId>axis2-wsdl2code-maven-plugin</artifactId>
                <version>1.3</version>
                <executions>
                    <execution>
                        <goals>
                            <goal>wsdl2code</goal>
                        </goals>
                    </execution>
                </executions>
                <configuration>
                    <packageName>
                        [YOUR PACKAGE HERE]
                    </packageName>
                    <databindingName>xmlbeans</databindingName>
                    <wsdlFile>src/main/axis2/[YOURS HERE]</wsdlFile>
                    </configuration>
            </plugin>

It has so much bugs less and works for our fairly complex WSDL circus. You don't even need to set up XMLBeans on its own, adding it as a dependency seems to "just work".

Oh, in case you didn't notice, XMLBeans has moved to Apache sometime now. Logically, the groupId needed to change also. Maven prints an INFO line, that it has been relocated, but to get the current stuff (version 2.3) better add this to the pom.xml:

<dependency>
            <groupId>org.apache.xmlbeans</groupId>
            <artifactId>xmlbeans</artifactId>
            <version>2.3.0</version>
</dependency>

It's so easy, I wonder what took me all day…

Update: Found the bug: Axis2 bug tracking AXIS2-3257.

2007-10-05

Neue Katze im Anmarsch

Das ist Macy, Derzeit ist sie noch im Tierheim untergebracht, aber das wird sich bald ändern.

2007-09-18

Endlich: Abmahnungen zum Zusammenklicken

Da darf man sich doch fragen, wie lange Abmahnr ungesühnt bleibt.

Gefunden im lawblog.

2007-08-28

Nachbemerkungen zum OB-Wahlkampf II: Google

Der Wahlkampf um den OB-Posten in Filderstadt fand im Internet im wesentlichen auf fünf Websites statt: Den Websites der Kandidaten Dönig-Poppensieker und Schuhmacher (der dritte Kandidat, Jörg Platten hat keine WebSite aufgebaut), den Websites der Stuttgarter Zeitung und der Schwäbischen Zeitung und dieser bescheidenen Publikation hier.

Die Websites der Kandidaten waren im traditionellen Stil ausgeführt. Technisch gesehen: Ein Content-Management-System, das ein einheitliches Layout sicherstellte, und einzelne Artikel zu den jeweiligen politischen Themen (von Jugend bis Senioren, von Stadt- bis Regionalentwicklung etc.). Beide Kandidaten ließen ihre Web-Auftritte eher konservativ betreiben, schrieben zum Beispiel kein Weblog. (Auch keine Podcasts oder Videocasts wie unsere Kanzlerin.) Während Frau Dönig-Poppensieker alles in Text-Form bereitstellte, stellte die Web-Agentur von Herrn Schuhmacher Texte zur "schöneren Formatierung" als Bilder ins Netz, eine Technik, die deutlich dem Web des letzten Jahrhunderts entlehnt ist.

Beide Websites waren nicht darauf angelegt, aktiv den Wahlkampf mitzugestalten. Beide Sites hatten auch Anlaufschwierigkeiten damit, von Google überhaupt auf eine Pole-Position gehoben zu werden. Eine Weisheit, die sich für dieses Weblog hier bestätigt hat, ist, dass Google Blogs liebt, und zwar je öfter sie aktualisiert werden um so mehr.

Meine wenigen, aber in kurzem zeitlichen Abstand veröffentlichten Beiträge zum Wahlkampf sicherten dem inpcblog die Google No. 1 für Suchen aus den Begriffen "oberbürgermeister wahl filderstadt". Und die Frequenz zeigte Google "da passiert was, da schau ich öfter vorbei", wie man an folgendem Beispiel sehen kann:

Der Beitrag über Herrn Schuhmachers Reaktion zu den Gerüchten über ihn (Alles Gerüchte?) ging ca. 22:00 Uhr online und war am nächsten Tag um 12:00 Uhr die No. 1 für die Suchbegriffe "hans georg schuhmacher gerüchte". (Der Beitrag der Schwäbischen Zeitung hat ihn zwischenzeitlich auf Platz 2 verdrängt.) Herrn Schuhmachers Stellungnahme zu den Gerüchten wurde wie gesagt als Bild in seine Website eingebaut und war damit für Google nicht lesbar. Wer immer sich im Netz über die Gerüchte informieren wollte, musste über eine Seite kommen, die nicht unter Herrn Schuhmachers Kontrolle stand – ein schlimmer Kommunikationsfehler!

Geschwindigkeit ist im Internet alles, und wer im Internet agiert, muss dort auch reagieren können – und zwar schnell und so, dass er gehört (=gefunden) wird. Hätte Herr Schuhmacher auf das letzte Quäntchen Schönheit (Text als Bild) verzichtet und stattdessen ein Blog verwendet, hätte er die Gerüchte-Kommunikation in seine Richtung steuern können. Er hätte im Web (und nicht nur auf seinen Wahlplakaten) eine vernehmbare Stimme gehabt.

Summa summarum haben beide Kandidaten das Web nicht als Wahlplattform begriffen. Dinge, die ich den Wahlkämpfern und ihren Helfern empfohlen hätte:

  • Führen der Kampagnen-Website als Blog
  • Mindestens ein neuer Beitrag pro Tag, um Google bei Laune zu halten.
  • Fotos von Veranstaltungen, aus Kandidaten-Perspektive, um die Unterstützer- Massen zu zeigen
  • Passende Fotos zu den einzelnen Themen: Z.B. sprachen beide über die Entwicklung des Einzelhandels in den Innenstädten. Hier bieten sich Bilder vom leerstehenden Ladenlokalen in Filderstadt an, um den Punkt zu verdeutlichen.
  • Blogs sind persönlicher als die hier benutzten Verlautbarungs-Websites, daher muss der Ton auch erkennbar der des/der Kandidatin/-en sein – auch wenn's ein anderer schreibt, es muss authentisch wirken.
  • Partner-Websites, die einem Links und damit "Google-Liebe" schicken. Herr Schuhmacher hat sowas ähnliches mit der Aktion "Junge Bürger für Schuhmacher" versucht, aber auch diese Seite war zu statisch angelegt. (Und ich fürchte, dass die Hälfte aller Besuche dieser Seite auf mein Konto geht.) Angeboten hätten sich die Vertreter der jeweils unterstützenden Parteien. Sofern diese schon vorher mit einer eigenen Stimme (einem Weblog) im Internet aktiv waren, umso besser!

Die Kandidaten erwarteten, dass die Wähler zu ihren Veranstaltungen kommen, um sich zu informieren. Ich denke aber, dass viele Bürger keine Lust und Zeit haben, sich auf diese Inszenierungen einzulassen. Ich möchte mich zu meinen Bedingungen und wann es mir passt über die Kandidaten informieren. Früher stand dafür nur die Lokalpresse zur Verfügung, heute kommt das Internet hinzu. Hier nur halbherzig zu agieren, zahlt sich nicht aus. Zumal der Aufwand, sowohl finanziell wie auch zeitlich, für eine Kampagnen-Site auf Blog-Basis geringer wäre als für die statischen Seiten, die uns die Kandidaten dieses Mal geboten haben.

Nachbemerkungen zum OB-Wahlkampf I: Statistik

Nachdem sich der Staub des Wahlkampfs einigermaßen gelegt hat, hier in lockerer Folge ein paar Nachbetrachtungen, weniger zu den Kandidaten, mehr zum Einsatz des Webs.

Das inpcblog ist bestimmt kein A-Blog und hat eine eher bescheidene Reichweite. Die allermeisten Leser kommen über Google-Suchen zu bestimmten Einträgen, die wenigsten haben dieses Blog "gebucht" (über RSS) – dafür schreibe ich wahrscheinlich zu selten.

Sehen wir uns nun die Zugriffsstatistik vom Juli an, stehen zwei Daten deutlich aus dem Trend heraus, der 8. und der 22. Juli, die Tage des 1. und 2. Wahlgangs.

Für mich heißt das, dass die Filderstädter sich in letzter Minute auch mal im Netz nach den Kandidaten umgesehen haben – am Wahltag selbst. Eine Theorie ist, dass sie vorher zu faul waren, sich mit der (oft als relativ unbedeutend angesehenen) Wahl zu beschäftigen. Die andere, mir als Web-Autor natürlich genehmere, ist, dass die potentiell höhere Aktualität des Webs ausgenutzt wird. Ungefähr dieser Gedankengang: "Bis Samstag kann ich's in der Zeitung lesen, aber wenn am Samstag selbst noch was passiert, finde ich's erst am Montag in der Zeitung. Also schau ich lieber nochmal kurz ins Netz, bevor ich zur Wahlurne spaziere."

2007-08-26

all about Steve Jobs

Nach dem Urlaub beim Aufarbeiten des Internets bei den Mac Essentials gefunden: Eine Online-Biographie über Apple-Gründer und -Chef Steve Jobs. Mit gut gemachtem (englischem) Text und vielen interessanten Fotos aus 40 Jahren Karriere, von der BlueBox über den Mac und den NeXT bis zur derzeitigen Dreieinigkeit aus iMac, iPod und iPhone.

Und nebenbei offenbart ein darin enthaltenes “Newsweek” – von 1988 – mit der Schlagzeile "Steve Jobs Puts the ‘Wow’ Back in Computers", woher sich Microsoft für sein "The Wow Starts Now" von Windows Vista seine Inspiration geholt hat.

Das Newsweek-Bild findet sich auf dieser Seite unterhalb des vierten Absatzes.

Und damit ich's nicht vergesse, in dem 30 Jahre Apple Jubiläums-Feature von news.com.com.com.com (Stop it already!) hat es haufenweise Polaroids, die die Entwicklung der grafischen Oberfläche von Lisa und Macintosh von ca. 1979 bis 1982 dokumentieren. (Ja, Kinder, so alt ist der Kram schon.) Rechte Seite, Kasten " Photos: Birth of the Mac interface". Eine sehr gute Quelle für alle, die "Revolution in the Valley" noch immer nicht gekauft haben!

Intelligentes UI zum Uhrzeitsetzen

Ich habe gerade den Thunderbird um Lightning und den Google Calendar Provider ergänzt, so dass mein Google Calendar nun im Thunderbird angezeigt wird. Beim Einstellen des ersten Termins ist mir dann diese Eingabemethode für die Uhrzeit aufgefallen. Termin-Uhrzeit einstellen bei Thunderbird Lightning Statt wie so oft entweder ein freies Eingabefeld (mit der Möglichkeit, Quatsch einzugeben) oder zwei 0..23 : 00..55 Drop-Down-Menüs anzubieten, bringt diese Darstellung alles auf kleinem Raum unter. Wer es minutengenau haben will, klickt den Doppelpfeil unten rechts, dann erscheinen anstelle der 5-Minuten-Intervalle alle Minuten. Gefällt mir gut!

2007-08-08

Windows Live Writer Test

Nachdem Tim Bray schon zweimal darauf hingewiesen hat, wie sehr der Windows Live Writer allen anderen Blogging-Tools die Wurst vom Brot klauen wird, muss ich das jetzt natürlich auch mal ausprobieren.

Der erste Eindruck ist gut:

  • WLW (wollen wir ihn mal nennen) findet ausgehend von dieser Homepage die korrekten Einstellungen für meinen Blogger-Account.
  • WLW holt sich auch zumindest das Stylesheet, so dass im Editor schon alle Fonts und Farben und sogar die Breite des Eingabebereichs mit der Darstellung im Browser übereinstimmen.
  • Die bereits veröffentlichten Artikel lassen sich über Datei/Öffnen holen und auch ändern.
  • Das erzeugte HTML sieht auch gut aus, für kursiv wird em, für fettgedruckt brav strong genommen - so mag ich das!

Und das alles in einer (für Windows-Verhältnisse) schicken Verpackung. Wirklich ungewöhnlich, dass er für so ziemlich alle großen Blog-Dienste funktioniert und nicht nur für Live-irgendwas. Bravo!

Update: Die Umlaute kamen jetzt etwas krumm an, wir versuchen das mit UTF-8. Damit klappt's!

2007-08-06

Bibelfeste Physiotherapie

Heute morgen bei der Physiotherapie:

Therapeutin Wo ist denn diese Rippe?
Patient Die hat meine Frau!